
25 Okt Monatsbericht – Oktober
Im aktuellen passierte in Neutillmitsch einiges. So fand ein Feuerwehrausflug zur Verbesserung der Kameradschaft statt, mehrere Übungen absolviert, Einsätze gemeistert und einen Übungstag für die Betriebsfeuerwehr Graz-Karlau veranstaltet.
Der jährliche Feuerwehrausflug ist bei uns in der Feuerwehr Tradition, leider musste dieser wegen COVD-19 in den letzten Jahren ausgesetzt werden. Gestartete hat der Ausflug am 2.10 im Rüsthaus, wo nach einem kleinen Frühstück der Weg zum Erinnerungshof Hermann in Angriff genommen.
Bei diesem Erinnerungshof konnte einiges über die Vergangenheit gelernt werden. Hierbei möchten wir uns beim Team des Erinnerungshofes recht herzlich bedanken, die uns das möglich gemacht hat.
Von dort ging es dann mit einem Fußmarsch weiter zu Gin Destillerie Aeijst, wo uns die Herstellung des Gin’s vorgestellt wurde und natürlich durfte eine kleine Verkostung nicht fehlen.
Auch hier dürfen wir uns für die Interessante Präsentation bedanken.
Abschluss war dann beim Heuriger Gramm, wo der Tag ein gemütliches Ausklingen fand.
Am 5.10 ging es dann gleich weiter, unser Drohnenteam wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Arnfels zu einer Suchaktion gerufen. Die vermisste Person wurde nach rund 2 Stunden gefunden. Eingesetzt waren MTF samt Drohne und 3 Mann.
Am 13. und 14. Oktober war die BTF Graz-Karlau bei uns zu Gast. An diesen 2 Tagen konnten die Feuerwehrkameraden aus Graz einiges über Strahlrohr-Führung sowie das IFEX-System erlernen, zudem konnten die Atemschutzgeräteträger einiges an Erfahrung im Brandcontainer sammeln.
Anschließend konnten die zwei Tage mit Kastanien zu Abschluss geführt werden.
Um den immer mehr werdenden Katastrophen entgegenzuwirken, fand am 15.10 eine KHD-Übung des Katastrophenzuges 50 in St. Andrä Höch statt. Bei dieser Übung wurden den Kameraden die Sonderfahrzeuge des Zuges vorgestellt. So durften unser Drohnenteam die Drohne vorstellen und des Weiteren auch unsere Möglichkeit Livebilder der Drohne sowie Videos des Livestreams in die Einsatzleitung zu übertragen. Eingesetzt waren hierbei MTF samt Drohne und 4 Mann für rund 8 Stunden.