Ereignisreiche Woche

In der vergangenen Woche war das Drohnenteam wieder Mals gefordert, zudem kamen unsere Atemschutzgeräteträger stark ins Schwitzen.

Am 20.9 wurde das Drohnenteam von einer Privatperson einer örtlich angesessenen Firma gerufen, bei einem Hundebesitzer ist sein Hund aus noch einem unerklärlichen Grund entlaufen. Die Aufgabe des Drohnenteam war es das Suchgebiet, welches aus hohem Gras und Maisäckern bestand, mit der Drohne zu überfliegen. Nach rund 15 Minuten konnten unsere routinierten Piloten die Position des verletzten Hundes ausmachen und der kleine Vierbeiner konnte den Besitzer übergeben werden.

Die drei eingesetzten Mitglieder konnten nach rund einer Stunde wieder ins Rüsthaus einrücken.

 

Am Mittwoch, den 21.9, wurde von den Atemschutzgeräteträgern schwerste Arbeit geleistet. Der jährliche ÖFAST, zur Überprüfung der Atemschutztauglichkeit stand wieder an.

Bei diesem Test wurde in verschiedenen Stationen die körperleiche Fitness des Atemschutzträgers überprüft.  So wurde zu einem B-Schläuche sowie 25 Kg Kanister Ölbindemittel über längere Wegstrecken getragen, mehrmals in den ersten Stock gegangen und ein Hindernisparcours überwunden.  Diese Stationen mussten unter schweren Atemschutz absolviert werden.

Wir gratulieren allen Atemschutzgeräteträgern für das positive Ablegen dieser Prüfung.

 

Der Samstag am 24.9 startete schon recht früh um Halb acht hieß es für zwei Kameraden des Drohnenteams Abfahrt zur Hierzmannsperre. An diesem Stausee haben die MRAS-Mannschaften der Bereiche Leibnitz und Voitsberg zusammen das abseilen von einem Staudamm beübt. Hierbei war die Aufgabe für unsere Drohne Bildmaterial von der Übung zu sammeln, um Fehler und Verbesserungen bei der Übungsnachbesprechung aufzubringen.

Wir bedanken uns bei den MRAS-Teams für die Einladung zu dieser Übung!